Verfahren: beschränkter Wettbewerb als Einladungswettbewerb im kooperativen Verfahren
Auslober: Städelsches Kunstinstitut / Städel Museum
Jury: Dr. Michael Endres, Max Hollein, Louisa Hutton, Prof. Jochem Jourdan, Bernd Knobloch, Prof. Arno Lederer, Prof. Christoph Mäckler, Dr. Petra Roth
Tatsächliche Teilnehmerzahl: 8
Entscheidung: 01/2008
Aufgabe: Anlass des Wettbewerbs war die geplante bauliche Erweiterung des Städel Museums um eine Sammlungsfläche von 3.000 qm sowie die Behebung von Mängeln an der bestehenden Substanz des 1878 erbauten und in zahlreichen Bauabschnitten erweiterten Museumsbaus. Die Erweiterung sollte sich in den städtebaulichen Kontext einpassen und dem Denkmalschutz Rechnung tragen.
1. Preis
Schneider + Schumacher Architekturgesellschaft mbH, Frankfurt/Main
Bollinger und Grohmann Ingenieure GmbH, Frankfurt/Main
Ulla Schuch - Gärten und Landschaften, Frankfurt/Main
Ulrike Brandi Licht, Hamburg
2. Preis
Kühn Malvezzi, Berlin
2. Preis
Gigon / Guyer Architekten, Zürich, CH
Dr. Lüchinger + Meyer Bauingenieure AG, CH
Waldhauser Haustechnik AG, Münchenstein, CH
LICHTDESIGN Ingenieurges.m.b.H, Frechen Königsdorf, CH
Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, CH, München
Gesetzte Teilnehmer
1. Diller Scofidio + Renfro, New York, USA
2. Gigon/Guyer Architekten, Zürich, Schweiz
3. Jabornegg & Pálffy, Wien, Österreich
4. Kühn Malvezzi Architekten GmbH, Berlin
5. Sanaa Ltd / Kazuyo Sejima, Ryue Nishizawa & Assiciates, Tokio, Japan
6. schneider+schumacher Architekturgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
7. UNStudio Ben van Berkel, Amsterdam, Niederlande
8. Wandel Hoefer Lorch + Hirsch, Saarbrücken / Frankfurt/Main