Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt am Main

 

Zur Erinnerung an einen der wichtigsten Vertreter des deutschen Expressionismus, Max Beckmann, der von 1925 bis 1933 als Künstler und Lehrer an der Städelschule gearbeitet hat, verleiht die Stadt Frankfurt am Main alle drei Jahre am 12. Februar, dem Geburtstag von Max Beckmann (erstmals 1978), den Max-Beckmann-Preis. Die Verleihung des Preises dient der Förderung und Anerkennung hervorragender Leistungen in den Bereichen Malerei, Grafik, Bildhauerei und Architektur. Der Max-Beckmann-Preis besteht aus einer künstlerisch gestalteten Urkunde und ist mit 50.000 Euro dotiert.

Im Jahre 1987 wurde er an Erwin Heerich/Walter Pichler verliehen, 1996 an die Basler Architekten Herzog & de Meuron, 2010 an die Fotografin Babara Klemm. Preisträger 2013 war Prof. Otto Piene.


Preis: Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt am Main

Träger: Stadt Frankfurt am Main
Gründung: 1976
Erste Vergabe: 1978
Vergabeturnus: 3 Jahre
Dotierung: 50.000 Euro

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